Staatsanwaltschaften decken die repressiven Vorgänge
Öffentliche Behörden und Gerichte zeigen zuhauf kein Interesse an Rechtstaatlichkeit.
Nicht erst mit den Bestrebungen, (wie berichtet) versteckt in den Anforderungen des Jobcenters, gehen staatliche Stellen selbstgefällig gegen den Pressedienst vor. Die Motivation ist dabei mitunter divers. Von mangelndem Interesse an Selbstkritik im Rahmen neuer Perspektiven über die Kompensation von Inkompetenz bis hin zur politisch motivierten Agitation entgegen der Mannigfaltigkeit der Eindrücke: Alles ist in diesen Akten vertreten. Der sodann kleinste gemeinsame Nenner allerdings bleibt immer gleich: Eine gewisse Form der Verachtung entgegen der Progression.
Entsprechend unternimmt man alle erdenklichen Züge, um einer Strafverfolgung und Konsequenzen sowie Veränderungen in eigenen Reihen oder auch der Aufklärung entgegenzuwirken und Maßnahmen bleiben schier vorsätzlich unverhältnismäßig zur Abschreckung weiterer Ansprüche an Bedienstete. Repressionen gegen natürliche Personen - also privat Engagierte - im Kontext der Arbeit um das Angebot, werden unter dem Anschein sachdienlichen Interesses genutzt und widerstrebend konstruiert. So bleibt insbesondere die Anforderung sensibler Unternehmensdaten rechtswidrig.
laut-werden.de fordert nationale Behörden zur Einwirkung auf.
Die Aufgabe des Generalbundesanwaltes ist es hier die menschlichen Makel der Situation zu kompensieren und Strafverfolgungen gegen Rechtsbeugungen, Nötigungen und Unschuldigen Verfolgungen einzuleiten, die einhergehen mit der Etablierung dieses längst anerkannten spezialisierten Dienstes. Wenigstens aber in Disziplinarverfahren oder auf dem Wege der Dienstaufsicht sind Prozesse einzuleiten, die das Recht des Unternehmens wahrt und vor Repressalien schützt. Die Verweigerung, also die Strafvereitelung, im Rahmen der Institutionen ist nicht hinnehmbar.
Demokratischen Fortschritt wagen und Engagierten eine Perspektive schaffen.
05.02.2025