Ein Dienst.

Der Dienst dokumentiert gemäß der Kapazitäten öffentlich angemeldete Versammlungen überall in Deutschland - vornehmlich in der Hauptstadt Berlin und der Bundesstadt Bonn. So ergänzt laut-werden.de das demokratische Miteinander. Das Angebot nimmt keinen Einfluss, ist politisch unabhängig und unterlässt redaktionelle Auswahl.

Verstanden

Mitteilung

Der Staat greift laut-werden.de unmittelbar an

Das Markenrechtsverfahren eskaliert.

Nachdem, wie berichtet ( » hier ), das Musikmagazin LAUT versucht die Existenz des Versammlungsarchivs zu zerstören und zuletzt selbst mit fehlerhaften Anträgen noch Berücksichtigung der offiziellen Stellen fand, erging nun eine Entscheidung zu deren Vorteil. Laut diesem vorläufigen Beschluss ist laut-werden.de gezwungen die Existenz aufzugeben und die diesbezügliche Arbeit folglich einzustellen. Es bleibt allerdings noch Rechtsmittel.

Was ist da los und wieso passiert das alles?

Das Musikmagazin wird vertreten von einer Kanzlei die routinemäßig Anträge gegen jeden stellt der vielleicht in Berührung käme mit dem Klienten. Dies geschieht um sich selbst zu begründen und dem Auftraggeber regelmäßig Aktivität nachzuweisen. Um diese zu rechtfertigen argumentiert man sich in beliebige Zusammenhänge – zumal das Markenrecht das Musikmagazin bereits schützt, würde laut-werden.de die Tätigkeit vergleichbar ändern.

Ausgelastet und offensichtlich aufgrund einer Voreingenommenheit entgegen der Tätigkeit im Sinne des Zeitgeschehens, hat das Patent- und Markenamt dann nun dem Antragsteller pauschal Recht gegeben und die Löschung der Marke um laut-werden.de angekündigt und das Schicksal des Dienstes damit quasi besiegelt. Völlig ohne Grund versucht man hier zu verfahren und verlässt dabei den Boden der Recht- und Gesetzmäßigkeit.

Die Odyssee nimmt kein Ende.

Deswegen bitte an der Finanzierung von laut-werden.de beteiligen und beiläufig Recht und Ordnung stärken!

27.08.2023

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